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Trailer zum Film: Mama, ich lebe © DEFA Stiftung

Mama, ich lebe

DDR 1976
Regie: Konrad Wolf
mit: Peter Prager, Donatas Banionis, Uwe Zerbe, Eberhard Kirchberg, Detlef Gieß, Margarita Terechowa,
98 Min.

Anschließendes Filmgespräch mit Drehbuchautor Wolfgang Kohlhaase und Paul Werner Wagner.

Vier junge deutsche Kriegsgefangene kämpfen in sowjetischer Uniform gegen die deutsche Wehrmacht. An der Front müssen sie sich entscheiden, ob sie einen Auftrag hinter den deutschen Linien übernehmen. Drei sagen Ja dazu. Es zeigt sich aber, dass sie nicht in der Lage sind, auf die Deutschen zu schießen, was einen sowjetischen Soldaten das Leben kostet. Auch der vierte Deutsche geht schließlich an die Front. Nur einer der Vier überlebt. Der Film macht deutlich, wie schwierig es ist, sich für die richtige Seite zu entscheiden und das Richtige zu tun. Die Reihe: "Filme gegen das Vergessen - Antifaschistische Filme der DEFA" ist eine Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt.

Für diesen Film sind zur Zeit keine Vorführungen geplant.